St. Martin ist abgesagt

Liebe Schützenfamilie,

Liebe Mitbürger von Rosellerheide-Neuenbaum,
Liebe Kinder,

Wir haben wirklich alles probiert. Wir haben uns Gedanken gemacht den Kindern trotz Corona-Pandemie ein kleines Highlight zu geben, haben ein Konzept mit Stadt erarbeitet, haben für den Festzug alles organisiert und vorbereitet – Und müssen nun doch weinenden Auges unser Martinsfest absagen. Die Stadt Neuss hat uns die Durchführung eines Festzugs untersagt.

Mit Blick auf die steigenden Infektionszahlen sicherlich die richtige und nachvollziehbare Entscheidung – bitter ist sie für uns und Euch allemal.

Was uns nun bleibt, ist Euch trotzdem ein schönes Martinsfest zu wünschen.

Bleibt gesund! Wir hoffen, dass wir im nächsten Jahr wieder unser traditionelles Fest mit Festzug, Fackeln und prall-gefüllten Tüten für die Kinder zu feiern.

Eine Bitte zum Schluss: Bitte gebt diese Information an alle Familien weiter.

Wir wünschen Euch alles Gute!


St. Martin am 11. November 2020 – ABGESAGT

Liebe Schützenfamilie,
Liebe Mitbürger von Rosellerheide-Neuenbaum,
Liebe Kinder,

wie vor Wochen angekündigt haben wir uns Gedanken gemacht wie wir ein St. Martins-Fest organisieren und unseren Kindern in der aktuellen Zeit etwas Schönes bieten können – und trotzdem die allgemeinen Hygiene-Regeln einhalten.

Herausgekommen ist ein Konzept, welches mit der Stadt abgestimmt und genehmigt worden ist, bei dem wir denken, dass wir den Kindern eine Freude bereiten können.

Alle Informationen dazu seht ihr auf dem unten stehenden Flyer.
Bitte nehmt am 11. November alle Regeln wahr!

Unser St. Martin hat uns verraten, dass er sich sehr über viele bunte Laternen freuen würde. Aus diesem Grund möchten wir Euch bitten: Bastelt so schöne, bunte und große Laternen wie möglich. Wir möchten ein buntes Zeichen für unsere Gesellschaft und für unseren Zusammenhalt setzen.

Wir freuen uns auf Euch und den St. Martins-Tag.

Sollte es zu Änderungen kommen, werden wir kurzfristig auf unserer Website und auf Facebook informieren.

 


Am Schwarzen Graben – Muss Grün bleiben!

Liebe Schützenfamilie,

 

wie ihr vielleicht schon erfahren hat gibt es stadtseitig Bestrebungen ein großes Neubaugebiet im „Heidfeld“ aufleben zu lassen. Dazu läuft derzeit ein Moderationsverfahren, welches von einem Ingenieurbüro geleitet wird.

 

Gleichzeitig gibt eine Interessensgemeinschaft, die sich dafür einsetzt, dass das Heidfeld bleibt, was es zur Zeit ist: Ein Naherholungsgebiet und eine der Identifikationsmerkmale unseres Ortes. Dazu gibt es die folgende Facebook-Seite:

 

Ein erster Vor-Ort-Termin mit dem Ingenieurbüro wird am 10. Oktober stattfinden. Infos dazu und zum gesamten Vorhaben findet ihr hier: www.am-schwarzen-graben.de

 

Hier gibt es eine Petition zum Erhalt des Heidfelds:

Schaut Euch alle Informationen an und bildet Euch Eure Meinung!

Waldaktion der Jungjäger & Jungschützen

Liebe Schützenfamilie,

 

Besonders viele Mitbürger haben in diesem Jahr den Mühlenbusch besucht, vermutlich nicht zuletzt wegen der Corona-Pandemie, Kurzarbeit aber auch wegen des tollen Wetters.

Leider wird durch die Besucher auch viel Müll, bewusst oder unbewusst, in den Wald getragen.

Die Jägerjugend und Jungschützen der Schützenbruderschaft Rosellerheide-Neuenbaum haben sich nun im Rahmen einer Jungschützenaktion am Gut Neuenberg dieser Problematik angenommen.

Unter der Leitung von Jägermajor und Jugendbeauftragtem des Jägerkorps Eric Kraus, wurde am vergangenen Samstag den 12.09.20 eine Reinigungsaktion im Mühlenbusch durchgeführt. In mehreren Gruppen schwärmten die Kinder und Jugendlichen aus, um den Wald von Müll und Unrat zu befreien. Das zugleich schöne aber auch traurige Ergebnis: 40kg in 6 vollen Müllsäcken.

Unterstützt wurde die Aktion durch die AWL-Neuss, die Handschuhe, Zangen und Müllsäcke zur Verfügung gestellt hat. Sogar der Müll wurde am Waldparkplatz an der Waldstraße abgeholt.

Danke an die begeisterten Jungschützen, Eltern und Unterstützer dieser Aktion. Der Zuspruch der Waldbesucher an diesem Tag und das Ergebnis führen sicherlich zu einer Wiederholung.

Aber liebe Waldgänger: Bitte helft mit unseren Wald sauber zu halten!


Wir feiern St. Martin!

Liebe Schützenfamilie,
Liebe Mitbürger von Rosellerheide-Neuenbaum,

wir hoffen natürlich, dass es Euch und Euren Angehörigen gut geht!

Nach zuletzt sparsamen Nachrichten von uns (Leider gab es nicht all zuviel zu berichten) möchten wir heute nun mit einer positiven Nachricht aufwarten:

Wir feiern St. Martin!

Wir haben heute die Genehmigung der Stadt erhalten ein St. Martins-Fest für die Kinder unseres Dorfes zu feiern – auch wenn es nicht so wird wie in den Jahren zuvor. Natürlich werden wir alle geforderten Schutzmaßnahmen penibel umsetzen. Die Details werden wir  in den nächsten Tagen hier veröffentlichen. Nur soviel: Haltet Euch unseren traditionellen Termin, denn 11. November frei.

 

Liebe Schützenfamilie,
Liebe Mitbürger von Rosellerheide-Neuenbaum,
Besonders liebe Kinder,

wir freuen uns, dass wir trotz der Corona-Pandemie einen Weg gefunden haben das St. Martins-Fest stattfinden zu lassen. Wir freuen uns unglaublich auf den 11. November. Doch bis dahin ist noch viel vorzubereiten.

Bleibt alle gesund! Passt auf Euch und Eure Liebsten auf!

Eure Schützenbruderschaft
St. Peter + Paul Rosellerheide-Neuenbaum

Unser St. Martin freut sich schon auf den 11. November

 


Totengedenken und Kranzniederlegung

Liebe Schützenfamilie,

nach dem Gottesdienst auf dem Pitter-Un-Paul-Platz am Schützenfest-Sonntag konnte eine kleine Abordnung aus Offizieren und Vorstand am Denkmal vor unserer Pfarrkirche St. Peter Rosellen im Namen unserer Schützenbruderschaft und aller Bürger von Rosellerheide-Neuenbaum einen Kranz niederlegen.
Dabei wurde nicht nur den Gefallenen der beiden Weltkriege gedacht, sondern auch insbesondere an die verstorbenen Schützenbrüder des letzten Jahres und die vielen Verstorbenen auf Grund der Corona-Pandemie weltweit.
Nachstehende Wort hat unser Brudermeister Heinz Meuter am Denkmal gefunden:

 

Liebe Schützenfamilie,

wer von uns weiß es, die sogenannten Friedensverhandlungen, die 1919 – 1920 nach dem verlorenen Krieg auf Schloss Versailles stattfanden, endeten am 21. Januar 1920 mit dem Versailler Vertrag. Im Nachhinein, und wie bekannt, ist man später dann immer schlauer, war dieser sogenannte Friedensvertrag der Nährboden um den Weltenbrand, der die Jahre 1939 bis 1945 prägte. Adolf Hitler und die Nationalsozialisten stürzten das deutsche Volk und ganz Europa in die bekannte Katastrophe. Millionen von Menschen, Deutsche, Franzosen, Italiener, Spanier, Russen und viele andere mehr verloren sinnlos ihr Leben. Der Wunsch der Verrückten, die Weltenordnung zu ändern, eigentlich Fehlanzeige, oder doch geglückt? Ja, das haben die hinbekommen, in jeder Familie war Leid, Tod und Zerstörung gegenwärtig. Auch hatten sie eins geschafft: Das Ansehen der Deutschen war auf einen Tiefpunkt gesunken.

Wir alle haben diese Zeit Gott sei Dank nicht erleben müssen. Wir kennen all das, was passierte, nur aus Erzählungen und Berichterstattungen. Auch die Zeit die nach dem Krieg folgte mit Entbehrungen und Wiederaufbau, hat von uns niemand erlebt. Erlebt haben viele von uns, zumindest wenn ich mich in unserer Runde so umschaue, die Menschenverachtende Staatsführung der SED in der damaligen DDR. Unsere Mitmenschen der östlichen Bundesländer wurden unter Zwang in der DDR gehalten und konnten nicht wie wir es gewohnt sind sich frei bewegen. 1989 kam die Befreiung im Jahre 1990 durften wir wieder ein Volk werden. Das war überhaupt nicht selbstverständlich, ist aber selbstverständlich geworden!

Liebe Schützenfamilie, selbstverständlich ist es in jedem Jahr, so auch heute, bei all dem was uns bewegt, können und wollen wir die Opfer der beiden Weltkriege und der kriegerischen Auseinandersetzungen sowie die Opfer von Gewalttaten nennen. Hier nenne ich bewusst auch die Menschen, die in den letzten Monaten der Corona-Erkrankung zum Opfer gefallen sind. Ich glaube, dass ist außerordentlich und beschäftigt viele von uns. Dieser Kranz, den wir heute hier niederlegen, soll nicht nur ein Zeichen der Trauer und Mahnung sein, sondern auch ein Zeichen der Hoffnung!


Video vom Gottesdienst am 28. Juni auf dem Pitter-Un-Paul-Platz

Liebe Schützenfamilie,

das Live-Video, welches auf Facebook am Sonntag gestreamt wurde, ist  nun auf YouTube zu finden. Nun kann sich jeder unseren Gottesdienst nochmals anschauen. Wir wünschen Euch viel Spaß dabei!

An dieser Stelle nochmal vielen Dank an die vielen Besucher unseres Gottesdienstes. Danke, dass ihr Euch an alle Hygieneregeln gehalten habt!

Bleibt gesund!


Film vom 125-jährigen Jubiläum 2004

Liebe Schützenfamilie,

wir möchten auf ein Highlight aufmerksam machen:

Heute Abend um 20:15 Uhr wird auf YouTube ein Video des Festzugs von unserem 125-jährigen Jubiläum im Jahre 2004 freigeschaltet.

Wer also nach der Tagesschau keine Lust mehr auf den Einheits-Brei im Fernsehen hat, der kann lieber in Schützenfest-Erinnerungen aus dem Jahre 2004 schwelgen.

Was man jetzt schon sagen kann: Wahnsinn wie jung wir alle noch waren – Bei manchen auch, wie schlank wir noch waren

Vielen Dank an Frank Wilbers von Schützenfest TV, der dieses Video hochgeladen hat und heute Abend veröffentlicht.

Viel Spaß dabei! Bleibt gesund!

Wir sehen uns alle – naja, zumindest 99 Personen – zum Gottestdienst am Sonntag!

https://www.youtube.com/watch?v=0ysJCdd430c&fbclid=IwAR0SuvN4rRXA1bJiz29336ikAAreEwbxW0kAeeftKjYSqsExYRJLvM-46wA


Gottesdienstag am Schützenfest-Sonntag

Liebe Schützenfamilie,

wie Euch ja bekannt ist, mussten wir leider alle Aktivitäten zum Schützenfest 2020 absagen.

Um dennoch ein Gemeinschaftsgefühl und ein äußeres Zeichen zu setzen, haben wir gemeinsam mit unserem Präses Diakon Michael Offer geplant am Schützenfestsonntag auf unserem Pitter-un-Paul-Platz, mitten in Rosellerheide-Neuenbaum, einen Schützengottesdienst stattfinden zu lassen. Die Stadt Neuss hat diesen Schützengottesdienst, der um 10.00 Uhr stattfinden wird, genehmigt.

Der Gottesdienst muss nach den Corona-Schutz-Bestimmungen stattfinden.

Folgende Maßnahmen sind uns auferlegt worden, und wir bitten Euch uns bei der Umsetzung zu unterstützen:

Der Pitter-un-Paul-Platz wird abgesperrt sein und der Zugang wird ausschließlich über die Föhrenstraße erfolgen. Der Einlass ist frühestens ab 9.30 Uhr möglich (bitte wirklich nicht früher kommen!!). Beim Betreten des Platzes werden die Teilnehmer in Listen erfasst. Am Eingang wird es auch Gelegenheit zur Handdesinfektion geben. Die Bewegungsflächen auf dem Platz sind nur mit Mund-Nasen-Schutz nutzbar – auf Euren Plätzen dürft ihr den Schutz natürlich wieder abnehmen! Auf dem Platz werden ausschließlich von uns markierte Stehplätze zur Verfügung stehen. Euren Platz werden wir Euch zuteilen und wir hoffen auf Euer Verständnis, dass Ihr auch nur diesen Platz nutzen dürft. Die Teilnehmerzahl ist auf 99 Personen begrenzt.

Der Pitter-un-Paul-Platz wird nach Abschluss des Gottesdienstes über den Parkplatz zur Neukirchener Straße hin verlassen werden können.

Gesang, der möglich sein wird, wird durch Blasmusik begleitet.

Leider müssen wir an dieser Stelle darauf hinweisen, dass wir nicht mehr als insgesamt 99 Personen auf den Platz lassen dürfen. Wir wissen, dass Ihr im Sinne unser aller Gesundheit dafür Verständnis haben werdet.

Wir glauben, dass dieser Schützengottesdienst ein kleiner schützenfestlicher Akzent ist, der gerade in der jetzigen Situation ein tolles Zeichen des Zusammenhalts ist und bitte zieht zum Schützengottesdienst eure Uniformjacke an.

Den gefallenen Schützenbrüdern und der Verstorbenen des letzten Jahres wird eine Corona-bedingte kleine Abordnung am Ehrenmal an der St. Peter Kirche in Rosellen gedenken.

Liebe Schützenfamilie,

in unserer Mitteilung zur Absage unseres geliebten Schützenfestes hatten wir die Bitte geäußert, dass wir Flagge zeigen und unsere Häuser mit den üblichen Fahnen schmücken.

Diese Bitte möchten wir heute erneut aussprechen. Wir werden unseren Schützenplatz ebenfalls mit unseren Fahnen schmücken! Hängt also die Fahnen auf, schmückt Euer Haus mit einer Lichterkette und macht alles so, als würden wir unser geliebtes Schützenfest feiern. Zeigen wir, dass wir gerade jetzt zusammenstehen, dass zwar unser Schützenfest ausfällt, wir aber im Herzen trotz aller Einschränkungen eine große Gemeinschaft sind. Und lasst uns das über die eigentlich schönsten Tage des Jahres nach Außen zeigen!

Für den Einsatz für unsere Schützenbruderschaft danken wir gerade an dieser Stelle den Repräsentanten der Corps, Alexander Schneider (Tambourkorps), Norbert Siegert (Grenadiere), Lars Schümann (Jäger) und Volker Pieper (Hubertus)!
Die Schützenjugend wird repräsentiert durch Simon Vitz (Edelknaben) Max Dünbier (Tellschützen und Schülerprinz) und Mark Drewel (Prinz).
Peter und Helga Balzer repräsentieren die Stammschützen!

Danke, dass Ihr in dieser Zeit Eure Verantwortung wahrnehmt und unsere Gemeinschaft nach Außen vertretet!

Wir wünschen den Repräsentanten unserer Schützenbruderschaft, aber auch allen in unserer großen Schützenfamilie eine gute Zeit, bleibt alle gesund und hoffen natürlich auf eins:

Sonne über Rosellerheide-Neuenbaum!

 

Herzlichst und mit freundlichen Schützengrüßen

Heinz Meuter                       Michael Offer                       Marcus Parmentier
Brudermeister                      Präses                                   Generaloberst

Ganz so voll wird es auf dem PuP-Platz sicher nicht werden. Dennoch hoffen wir auf eine schöne Messe!

Pitter-Un-Paul-Platz wird wieder gesäubert

Liebe Schützenfamilie,

unser gelliebter Pitter-un-Paul-Platz wird seit einer Woche wieder gereinigt. Einige Wochen konnten wir, auf Grund der Beschränkungen der Corona-Krise, unseren Dorfmittelpunkt nicht mehr wie gewohnt Samstags säubern.

An dieser Stelle ein großes Dankeschön an unser Stammteam und alle Schützenzüge, die ab jetzt wieder dazu beitragen, dass unser Platz sauber und schön bleibt!

Danke!